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| vom MBT-Kritiker zum MBT-Begeisterten |
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Vorgerschichte
Vor ca. 3 Jahren begegnete ich zufällig einem neuartigen "Monster" von Schuh. Ich fand ihn klobig / klotzig / unförmig / hässlich / viel zu schwer und für so eine "Missgeburt" unverschämt teuer. Ich hatte nur ein müdes Lächeln für den MBT Business übrig. Auch das begeisterte Anpreisen dieses neuartigen Systems, das ein unglaubliches Geh-Gefühl versprach, konnte mich nicht einmal zu einer Probe bewegen.
Erst recht stiess mich die Demonstration auf der Kassette ab: Der Schuh wäre ein Hightech-Produkt, sehr gewöhnungsbedürftig, man müsse üben damit richtig zu gehen, joggen ginge nur in der Form von Rolltraben. (Überhaupt, dieses Wort ROLLTRABEN empfand ich als unsportlich und nicht für mich geeignet).
Kurzum: Ich gab das ganze Paket MBT dankend zurück und war froh, nichts mehr damit zu tun haben zu müssen.
Danach hatte ich das Projekt MBT total vergessen, bis... vor ca. 2 Jahren (64 Jahre alt) die Schmerzen in den Knien, im Rücken und Lendenwirbel-Bereich derart zunahmen, dass ich mich als ehemaliger Fussballspieler (ich spielte noch regelmässig Fussballtennis, Tennis, Volleyball und Tischtennis) an den MBT-Werbeträger Timo Konietzka und seine Erfahrungen mit MBT-Schuhen erinnerte – und wie einst Saulus zum Paulus wurde.
Heute
Ich investierte 368 Euro (Sandale u. Sport) in meine Gesundheit, erlebe täglich das unglaubliche MBT-Gefühl, bin zu 80 % schmerzfrei, fühle mich wohler, mehr fit und kann mich als ehemaliger Sportlehrer endlich wieder viel besser bewegen. Vom Barfusslaufen (auch im Schnee) war ich ohnehin schon immer begeistert – nun auch von der Masai Barfuss Technologie, für die ich mich sehr gerne verwende.
Dem OK-Team swissmasai wünsche ich einen erfolgreichen Tag der offenen Tür und weiterhin gute Geschäfte zum Wohle dieser genialen Philosophie.
-.- (Barsinghausen)
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